bonneacta® GmbH
Offen zur Integration
mit der e-Akte als Dienst
bonneactalogo GmbH erfüllt im Sinne des Prinzips „Die e-Akte als Dienst“ mit seinem Standardprodukt bonnealogo die zentrale Anforderung, sich über Standard-Schnittstellen in vielfältige Systemlandschaften integrieren zu können. Neben den standardisierten Schnittstellen Java EJB/RMI, CMIS und .Net wird auch die Authentifizierung der Anwender über gängige Standards, wie SAML-Authentifizierung, unterstützt. Diese State-of-the-Art-Schnittstellen sind die Basis für individuelle e-Akten-Services, die dann als zusätzliches Interface für die Integration unterschiedlichster Bausteine herangezogen werden können.
Neben den anderen Bausteinen des Organisationskonzepts elektronische Verwaltungsarbeit – die e- Zusammenarbeit (z.B. mit SharePoint) und die e-Vorgangsbearbeitung – werden natürlich auch Webportale an die individuellen e-Akten-Services angebunden. Dasselbe gilt für die Fachverfahren.
Eine tiefe Integration in die Oberflächenstandards von Microsoft Office und Microsoft Windows prägt den modernen Verwaltungsarbeitsplatz und fördert damit die Benutzerakzeptanz.
Das Multi-Channel-Input-Management (Posteingangs- und Scanlösung) unterstützt die Verarbeitung der Eingangspost. Diese Komponente startet Verwaltungsprozesse und befüllt die e-Akte. Wahlweise ist das ersetzende Scannen und die damit verbundene beweiswerterhaltende Aufbewahrung gefordert, was eine architektonisch tiefe Integration mit den entsprechenden Komponenten (z. B. Governikus) voraussetzt.
bonnealogo ist eng mit diesen Systemen verbunden und unterstützt neben Archivierungskomponenten zur Langzeitspeicherung auch die Ablage der Dokumentinhalte an alternativen Speicherorten.
Für den Versand von Postausgängen ist die Anbindung von Postausgangslösungen über die Standard-Schnittstellen ebenso umsetzbar wie der Aufbau von Cloud-Lösungen.
Neben der hohen Flexibilität, die bonnealogo durch Konfigurierbarkeit der Schriftgutverwaltungsobjekte (Aktenplan, Akten, Vorgänge und Dokumente) mitbringt, ist auch die Authentifizierung bei der Anbindung der oben genannten Systeme ein zentraler Punkt. Im Standard-Produkt ist ein Interface implementiert, das kundenindividuelle Authentifizierungskomponenten ansteuert. Diese Architektur ermöglicht die Erweiterung für unterschiedlichste Authentifizierungsverfahren.