Die e-Akte
Elementarer Baustein
für die e-Verwaltung

Das modulare Konzept des Organisationskonzepts positioniert die e-Akte als den dokumentarischen Kern der Verwaltungsarbeit, als Infrastrukturkomponente. Fachverfahren, Office-Programme, Zusammenarbeitsportale, mobile Apps –  alle nutzen diese Komponente. Die e-Akte versucht nicht mehr, den PC-Bildschirm mit ungewohnten Funktionen und umständlichen Bedienungskonzepten zu erobern, sondern bleibt im Hintergrund und „füttert“ die fachliche Arbeit.

Das Ergebnis

  • Die Anforderungen der Schriftgutverwaltung werden erfüllt:
    Die Akte ist der zentrale Speicherort für die Dokumente der Behörden.
  • Die e-Akte erfüllt ihren Zweck der Effizienzsteigerung am Arbeitsplatz:
    Alle Vorgänge und Dokumente stehen an den Arbeitsplätzen jederzeit strukturiert zur Verfügung.
  • Die Arbeitskräfte arbeiten mit ihren gewohnten Tools und Oberflächen, die einzige Änderung:
    Die Ablagestrukturen sind automatisiert und folgen der Hierarchie Akte – Vorgang – Dokument.
  • Behördliche Prozesse lassen sich sukzessive auf medienbruchfreie,
    elektronische Verfahren umstellen:
    Die dazu erforderlichen funktionalen Module lassen sich an die e-Akte anflanschen.
  • Die Modularisierung ermöglicht eine Service-orientierte Architektur:
    Das öffnet das Tor für (Government-) Cloud-Konzepte mit der e-Akte z. B. als Shared Service.

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